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Wasser aus der Luft filtern

Wasser aus der Luft filternFunktioniert besonders gut in Gegenden, in denen eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht.

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Kategorie Intern, Natur & Technik|Datum 02.06.13 - 20:56|Hits 9.759 Views

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25 Kommentare zu Wasser aus der Luft filtern

  1. avatar Jan sagte am 2. Juni 2013 um 21:05:

    Liberale Sache, finde ich gut

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  2. avatar Ecki sagte am 2. Juni 2013 um 21:07:

    Schön, wenn Technik mal sinnvoll verwendet wird.

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  3. avatar Tim Mälzer sagte am 2. Juni 2013 um 21:19:

    Dieses Wasser würde Ich mit meinen Fürzen würzen. Gern geschehen.

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  4. avatar springi sagte am 2. Juni 2013 um 21:27:

    super sache, das ding ist nichts anderes als eine simple klima-anlage.
    frisst strom ohne ende für ein paar tropfen wasser. sehr schön!

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  5. avatar illimanüllii sagte am 2. Juni 2013 um 21:36:

    das kack-kind gießt sichs halt erstmal über den kopf… verschwendung! gleich artgerecht entbeinen das teil!

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  6. avatar Dcjxd sagte am 2. Juni 2013 um 21:43:

    Großartige Idee, mittelmäßige Umsetzung. Eine sehr ähnliche, komplett „technikfreie“ Lösung wird bereits seit etwa 30 Jahren in mehreren Andenregionen getestet. Dabei wird jedoch keine zusätzliche Investition (Strom), technisches Know-how oder laufende Wartung benötigt. In großen Bereichen werden ganz einfach auf Hügelkämmen feine Netze in Holzrahmen gespannt (mehrere Dutzend m² groß), in denen sich insbesondere der in der Dämmerung auftretende Nebel „sammelt“ und über ein simples Ablaufsystem verfügbar gemacht und gespeichert wird. Sowas ließe sich in strukturell schwierigen Gebieten wie in Lima leichter umsetzen als flächendeckend „Kondensatoren“ zu bauen.
    Lima ist auch nicht gerade bekannt für seine stete E-Versorgung, das mal nebenbei 😉

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  7. avatar dieser typ der immer von seinen kusenks redet sagte am 2. Juni 2013 um 21:43:

    „Funktioniert besonders gut in Gegenden, in denen eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht.“

    thx cpt obv

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  8. avatar Random sagte am 2. Juni 2013 um 22:47:

    Absolute Propaganda. Warum mit Kanonen auf Spatzen schießen? Um die scheiß Teile am Laufen zu halten kann man auch Wasser mitm Zug anfahren lassen. Außerdem wirds keiner finanzieren, weil die Sache kein Geld bringt. Ende.

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  9. avatar physik sagte am 3. Juni 2013 um 00:30:

    jaja die liebe physik.
    9 kubikmeter in 3 Monaten. -.- Woho. Wieviele kWh Strom verbrannt? Eine Freundin war erst in Peru, und die kippen da schonmal das Wasser auf die Straße, damit es nicht so staubt! Einziges Problem ist mal wieder die Infrastrucktur und die Verteilung. Nicht der Mangel an sich. Und dass sich da so Firmen noch auf die Schulter klopfen, und den ganzen Strom vor Ort vernichten… naja. Wenn sie meinen.

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  10. avatar Netter Nachbar sagte am 3. Juni 2013 um 00:33:

    in jedem supermarkt gibts luftentfeuchter was nue ne blöde wolle mit nem tank drunter ist. Es gibt doch diese tollen strohhalme womit man von jedem wasser trinken kann. Wolle oben das ganze durch sonen halt etwas größeren halm laufen lassen und das geht ohne strom und wirklich überall aber ich sag ja nur

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  11. avatar genius sagte am 3. Juni 2013 um 00:54:

    unglaublich wie schlecht diese idee umgesetzt wurde, mir siehts eher danach aus, dass die mehr an ihrem logo gearbeitet haben anstatt an der idee

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  12. avatar Günne sagte am 3. Juni 2013 um 10:16:

    Ich als Vertreter der Kondensatorgewerkschaft finde es furchtbar einen unserer Mitarbeiter an diesen kriminellen und heißen Standort Lima zu versetzen. So lassen wir in zukunft ncht mehr mit uns umgehen. Wir sind Kondensatoren, wir sind Kondensatoren, wir wollen frei sein…

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  13. avatar Massenmörder Michael sagte am 3. Juni 2013 um 10:51:

    Wenn da wenigstens Bier unten raus kämme…

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  14. avatar Christoph Fluri-Heckenbücker sagte am 3. Juni 2013 um 13:12:

    Der Beitrag zeigt nur wie wichtig das Thema Wasser geworden ist. Aber warum so weit ausschweifen. Das Wasser bei uns ist auch nicht mehr das Gelbe vom Ei. Ich beschäftige mich damit schon länger und schreib über meine Erfahrungen. http://wasser-infos.com

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  15. avatar Pferdoxe sagte am 3. Juni 2013 um 14:25:

    Die Idee ist nicht schlecht, aber das Wasser besitzt keine wertvollen Nährstoffe, ähnlich wie beim Destilat. Somit ist das angebliche Wasser eher eine Täuschung der Technik.

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  16. avatar lalamann sagte am 3. Juni 2013 um 15:17:

    1:10 essen gibts scheinbar genug da.

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  17. avatar blablubb sagte am 3. Juni 2013 um 15:39:

    Wenn die jetzt an der Ecke das Wasser aus der Luft filtern, fehlt das dann nicht wo anders? Warum wird überhaupt in einer Wüste gebaut und wer hat die Brunnen/das Grundwasser da verdreckt?

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  18. avatar Micha sagte am 3. Juni 2013 um 19:05:

    ja, diese wervollen nährstoffe kann man sicher leicht hinzufügen! 😉

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  19. avatar Humungus sagte am 3. Juni 2013 um 19:52:

    Anstatt der paar Tropfen Kondensat könnte ich doch gleich das Brunnenwasser durch die Umkehrosmoseanlage quetschen. Anstelle derer nehmen wir dann noch eine Ultrafiltration mit Aktivkohlefilter, dann schmeckt’s auch nicht penetrant nach Plastik und die Stromrechnung bleibt auch im Rahmen. Weltdurst besiegen: erledigt.

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  20. avatar Held sagte am 4. Juni 2013 um 08:33:

    Es geht hier nicht darum den Menschen zu helfen, es geht darum Geld zu verdienen. Schon einmal Dokus zu Nestlé gesehen?

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  21. avatar Unity Media sagte am 4. Juni 2013 um 09:03:

    Warum kaufen die Deppen das Wasser nicht einfach im Supermarkt?
    Ist doch viel einfacher und verschandelt nicht so die Gegend.

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  22. avatar me sagte am 4. Juni 2013 um 11:24:

    Und wer hats erfunden ? Die Deutschen. Sogar als portable Verison , wenn man mal durch die Wüste muss.

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  23. avatar Muh die Kuh sagte am 4. Juni 2013 um 11:52:

    Wofür brauchen die Néger eigentlich Wasser? Die können sich doch im Sand wälzen.

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  24. avatar Freddy sagte am 4. Juni 2013 um 20:09:

    Produkt-Placement in der Wüste?!?!? Die wissen doch echt nicht mehr wohin mit ihrem Scheiss!!!!

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  25. avatar Moist sagte am 4. Juni 2013 um 20:51:

    super lösung für ein problem dessen ursache bevölkerungswachstum ist. welcher hanz baut den auch ne riesen stadt in der wüste? wären da nich soviele menschen dann gäbs auch kein wasserproblem!

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