7 Kommentare zu Fit ohne Geräte: Trainieren mit dem eigenen Körpergewicht

1. niemand sagte am 11. Dezember 2013 um 17:35:

   könnte ich mir in näherer zukunft mal zulegen, um mehr abwechslung und effizienz in meinen wöchentlichen sportplan zu bringen.

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2. Der Homofuerst sagte am 11. Dezember 2013 um 17:53:

   ich hab mir das buch von meinem letzten mayersche gutschein geholt und kanns auch nur empfehlen. Bis auf die i’m a military – so cool einfuehrung echt n top buch mit nem haufen uebungen und trainingsplaenen fuer ueberall und zwischendurch…

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3. frk sagte am 11. Dezember 2013 um 18:01:

   Der Titel des Buches ist bißchen irreführend. Man bracht da für viele Übungen doch ein „Gerät“ und wenn es nur so Sachen wie ne Tür ist.

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4. Mr. Sir sagte am 11. Dezember 2013 um 19:01:

   kann ich freeletics empfehlen… kost auch nich 17 euro

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5. Der Bestrafer sagte am 12. Dezember 2013 um 09:47:

   Na ja es gibt ja auch Sex ohne Frau..Fap,fap,fap!

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6. furzloch sagte am 13. Dezember 2013 um 04:50:

   euch hat man doch allen das furzloch gedehnt… 😐

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7. bla sagte am 14. Dezember 2013 um 16:04:

   anfangs hab ich mit dem trainingsplan im buch trainiert nur ist eine stoppuhr zu empfehlen. es gibt allerdings die app „yayog“ für android und die hingegen nutze ich schon seit monaten. find sie auch besser weil dann fällt die stoppuhr flach da der timer integriert ist. bin sehr zufrieden. und ja man kommt nicht 100%ig ohne materialen aus aber meist sind es einfache dinge wie bücher, sessel, tisch, handtuch. ich denke sowas besitzt jeder 😉

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