22 Kommentare zu Perfekter Regenbogenkreis über den Niagara Fällen

1. John sagte am 10. Juni 2015 um 20:21:

   Amerikaner sind sehr leicht zu beeindrucken….

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2. oh my gosh! sagte am 10. Juni 2015 um 20:23:

   Klassicher three-sixty-rainbow mit nem ansatz von nem double rainbow. Ten aut af ten! would total bang it!

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3. DerMensch sagte am 10. Juni 2015 um 20:26:

   Wenn ich die ganzen Menschen im hintergrund höre, habe ich schon genug.
   Wahrscheinlich wieder nur Touristenpack.

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4. Guido sagte am 10. Juni 2015 um 20:54:

   Und wo ist das Einhor, das im Strahl kotzt?

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5. Schnitzl sagte am 10. Juni 2015 um 21:18:

   Da hat der Kobold wohl eine Unendlichkeitsschleife produziert. 😈

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6. Canada sagte am 10. Juni 2015 um 21:50:

   @john
   Diese Aussichtsplatform steht in Canada. War ich auch schon mal drauf. Könnten also auch Canadiens sein.
   Ãœbrigens sind Deutsche auch leicht zu beeindrucken, die haben auch so gemacht.
   Genauso wie Franzosen, Japaner etc……

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7. Mr.Deutschland sagte am 10. Juni 2015 um 22:00:

   Wat für billige Fenster.

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8. Galileo Fake Check sagte am 10. Juni 2015 um 22:20:

   Eindeutig ein fake.

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9. HerrImmer sagte am 11. Juni 2015 um 00:39:

   Oooooohmygod ‚merika fuck jeeeeah usa usa usa…all others are loooooosers usa usa usa

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10. Geometrielehrer sagte am 11. Juni 2015 um 09:55:

    It’s a circle! – Wow, sie hat in meinem Unterricht aufgepasst, nun darf sie sich einen Keks holen…

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11. an alle Nörgler sagte am 11. Juni 2015 um 10:19:

    Ich war in Amerika, in der Stadt Key West. Ernest Hemingway, eines meiner Rollenmodelle, hat dort auch gelebt. Das Erste, was einem als Deutschem auffällt, ist die Höflichkeit. Das Zweite ist die Freundlichkeit. Das Dritte die augenscheinliche Abwesenheit von Aggressionen jeglicher Art.

    Auf der Straße lächelt dich jeder Zweite an, als ob er dich vom Fleck weg heiraten möchte. Unbekannte Menschen, die deinen Weg kreuzen, nicken dir freundlich zu. In Deutschland tun unbekannte Menschen meistens so, als ob du nicht existent wärst und schauen durch dich hindurch. Als ich wieder zurück in Deutschland war und in den ersten Tagen auch allen lächelnd zunickte, bin ich bestimmt für einen Geisteskranken gehalten worden.
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    Pausenlos fragten die Amerikaner: „Wie geht`s? Darf ich ihnen helfen?“ Ich hatte eine Fahrradpanne. Nach zwanzig Sekunden eilte ein tätowierter Muskeltyp herbei und reparierte mein Fahrrad. Seine Finger waren danach voller Schmieröl. Er lächelte und sagte: „Wie schön, dass ich helfen durfte.“ Wenn zwei Autos gleichzeitig auf eine Parklücke zusteuern, dann will jeder Fahrer um jeden Preis den anderen vorlassen, das Ritual kann bis zu einer Viertelstunde dauern.

    Die Rauchverbote waren zuerst in den USA da. Inzwischen ist die Toleranz für Raucher in den USA größer als bei uns. Das deutsche Volk geht, wie ein früherer deutscher Minister gesagt hätte, in das Rauchverbot hinein wie in einen Gottesdienst. Amis sind sogar zu Rauchern höflich. Nichtraucher fragen: „Darf ich helfen? Brauchen Sie Feuer? Und vielleicht noch einen kleinen Cognac dazu?“

    Deutsche sagen gern: „Amerikaner sind oberflächlich. Sie meinen das nicht ehrlich.“ Mir ist es aber lieber, dass mir jemand unehrlich bei einer Panne hilft, als dass mir jemand ehrlich auf meine blauen Wildlederschuhe tritt.

    Was ich seltsam finde: Die Deutschen haben den fast totalen Sozialstaat, lehnen mit großer Mehrheit Militäreinsätze jeglicher Art ab, bohren in Afrika einen Brunnen nach dem anderen, sind ökig wie kaum eine zweite Nation, geben auch Schülern, die ihre Lehrer anspucken, mindestens eine Zwei plus und behandeln Straftäter wie Kinder, die aus Versehen ein Glas mit Limonade umgestoßen haben. Bei allen staatlichen oder offiziellen Sachen ist Deutschland extrem freundlich, friedlich, unaggressiv und verständnisvoll. Sämtliche Aggressions- und Unfreundlichkeitspotentiale kommen im persönlichen Miteinander zum Einsatz.

    Eine typische Alltagsszene sieht so aus: Herr Müller bereitet für sich und seinen Hund, den er aus einem spanischen Tierheim befreit hat, eine vegetarische Mahlzeit zu, überweist am Computer hundert Euro an Amnesty International, unterzeichnet schnell eine Solidaritätsresolution für arbeitslose Roma aus Rumänien, dann verlässt er seine Wohnung. Im Treppenhaus begrüßt er seine Nachbarin mit den Worten „Sie alte Schlampe! Wenn Sie noch mal ihren Müll neben die Tonne stellen, verklage ich Sie!“ Dann fährt Herr Müller, natürlich mit dem Fahrrad, zur Antikriegsdemo. Auf dem Weg dorthin zerkratzt er mit seinem Schlüssel noch rasch ein Auto, dessen Stoßstange zehn Zentimeter weit auf den Fahrradweg ragt.

    In den USA ist es umgekehrt. Sie führen Kriege, jeder Irre kriegt problemlos eine Knarre. Militär und Geheimdienste sind hart wie Kruppstahl, die Richter fällen Todesurteile flink wie Windhunde und die Grenzkontrollen sind zäh wie Leder. Das finde ich nicht gut. Aber der Alltag ist easy like sunday morning.

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12. HEInz sagte am 11. Juni 2015 um 10:47:

    diggah dir gehört der schädel gespalten, dass du hier son riesen text hinklatscht….

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13. an alle Nörgler sagte am 11. Juni 2015 um 11:11:

    Bitte meinen vorherigen Text nicht beachten. Hatte gerade den Finger im Po und mein Hund hat aufs dach gekackt. Jetzt geht es mir wieder besser und ich tanze nackt auf der Straße Lambada.

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14. Lars märchenholz sagte am 11. Juni 2015 um 11:36:

    Schämträäls.. Überall schämträäls.. #nwonow #mussmanwissen

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15. erwaxener sagte am 11. Juni 2015 um 12:51:

    @nörgler: this is amazing

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16. googlemothafucker sagte am 11. Juni 2015 um 20:44:

    @nörgler: tl;dr
    aber schönes vid, licht is schon ne feine sache lol

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17. Gus Frings sagte am 12. Juni 2015 um 00:50:

    @an alle Nörgler. Vielen Dank für den Einblick. Mir geht die Unfreundlichkeit und „Berliner Schnauze“ auch auf den Keks. Stelle mir das tägliche Leben in Amerika sehr angenehm vor.

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18. phil sagte am 12. Juni 2015 um 16:42:

    lol am ende des regenbogens findest du den schatz … war wohl im mittelalter das gleiche wie den stift siemens lufthaken holen zu lassen

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19. blubbmann sagte am 12. Juni 2015 um 17:55:

    Naja Nörgler .. da warst du einfach mal in nem schönen reichen Viertel oder zumindest bei den Wohlhabenden..

    ich bin sehr oft in Detroit unterwegs und ehrlich.. da möchte ich nicht mal mit dem Fahrrad draußen fahren.
    Klar die weiße Mittel- und Oberschicht ist super freundlich und hilfsbereit. Untereinander.
    Wenn du wenig Geld hast Bro… wärest du dort einfach nur verloren und würdest dir wünschen in nem weniger beschissenen Land zu wohnen. Wie z.B. Uganda

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20. @blubbmann sagte am 13. Juni 2015 um 01:16:

    DU HAST BLOSS SCHEISSE IM HIRN!!!!!!!!!!!!!!!! 😡

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21. frechdax sagte am 13. Juni 2015 um 10:31:

    @DerMensch: Ja, Touristen. Diese seltsamen Leute, die ihren Keller verlassen und andere Orte und Länder besichtigen.

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22. Transginger sagte am 15. Juni 2015 um 20:37:

    DOUBLE RAINBOW!!!

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