16 Kommentare zu Metallröhre und Magnete

1. Johnny Jackson sagte am 1. August 2011 um 07:48:

   spannend

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2. Vollpfosten sagte am 1. August 2011 um 08:32:

   Das Rohr sieht aus wie aus Kupfer. Der Typ sagt auch, es wäre welches. Aber ich kann es nicht Glauben, dass es Kupfer ist, DENN Kupfer ist NICHT magnetisch. Also ist es kein Kupferrohr, sondern ein verkupfertes Eisenrohr.

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3. --blubb-- sagte am 1. August 2011 um 08:43:

   ohne je physik leistungskurs gehabt zu haben aber google benutzen zu können behaupte ich, dass es ihm gerade darauf ankommt, dass es eine kupfer röhre is… diamagnetisch usw…
   aber vmtl bin ich dir nur grad aufn leim gegangen beim trollen… sollte nich durch machen -.-

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4. qwertzuiopü sagte am 1. August 2011 um 09:04:

   elementares kupfer ist paramagnetisch

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5. Cybeck sagte am 1. August 2011 um 09:52:

   es darf nicht magnetisch sein, sosnt würde der amgnet ja am rohr hängen bleiben. wie der magnet an der kühlschranktür.
   der effekt der hier wirkt nennt sich induktion. durch das bewegen des magneten, und damit des magnetfeldes der magneten, wird strom induziert. okay… der vorgang der induktion ist echt strange, ich erspar euch die einzelheiten, ein laie würde vemrutlich eh net durchblicken, und die anderen kennens schon 🙂
   im endeeffekt läuft es darauf raus, dass ein zweites magnetfeld erzeugt wird, welches genau entgegengesetzt zum ersten ist, wodurch der fall des magneten gebremst wird.
   und das funktioniert mit jedem metall, da es nur darauf ankommt, dass strom im rohr fließen kann.

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6. lala sagte am 1. August 2011 um 09:55:

   wenn das rohr ferromagnetisch sein würde, würden der magnet direkt angezogen werden und sofort im rohr stoppen. die reduktion der fallgeschwindigkeit hier ist hauptsächlich duch den induzierten strom in dem kupferrohr zu erklären.

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7. CornellHaworth sagte am 1. August 2011 um 10:32:

   @Vollpfosten: du bist wahrlich einer! Es lebe die Induktion!

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8. Moist sagte am 1. August 2011 um 11:00:

   Das Prinzip der Lenz’schen Regel: Ändert sich die Flächendichte B des magnetischen Flusses durch ein Areal, wird es dadurch von einem elektrischen Wirbelfeld E umgeben, das, wenn möglich, einen der Flussänderung entgegenwirkenden Strom bewirkt.

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9. hintern sagte am 1. August 2011 um 12:30:

   bei 00:37 sieht man einen nippel 😀

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10. gaggi sagte am 1. August 2011 um 12:56:

    Das sind induzierten Wirbelströme, die ein entgegengesetztes Magnetfeld aufbauen. Mit verkupferten Eisenrohren, Para / Diamagnetismus hat das wenig zu tun.

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11. Alex sagte am 1. August 2011 um 15:05:

    Durch die Fallbewegung des Magneten ensteht ein Induktionsstrom, auch Lorentzkraft genannt, die der Bewegung des Körpers entgegenwirkt. Die Fallgeschwindigketi des Magneten wird dadurch signifikant abgebremst, jedoch kommt der Gegenstand nicht vollständig zum stehen, da sonst kein Induktionsstrom mehr fließen würde.

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12. shAtz^ sagte am 1. August 2011 um 20:35:

    da es ja anscheinend noch keine lösung für das rätsel gibt, das is induktion und sowas!

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13. Kätzchen sagte am 1. August 2011 um 20:44:

    Lenz’sche Regel in der Oberstufe…
    Wenn ich mich recht erinnere, haben wir die so definiert, dass jede Kraft ihrer Ursache entgegen wirkt… und durch den Einfluss des Magneten auf die frei beweglichen Elektronen der obersten Energiestufe des Kupfers wird der Magnet abgebremst…
    Ist übrigens auch in den Free-Fall-Towern drinne… selbst beim Stromausfall würde man so abgebremst und nicht zu Mus verarbeitet werden…

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14. Jan sagte am 1. August 2011 um 22:42:

    Also ihr könnt mir viel erzählen. Ich glaube, dass das nur mit Induktion funktioniert und deswegen gerade Kupfer geeignet ist. 😀

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15. nema sagte am 2. August 2011 um 16:47:

    ohne ton ist das irgendwie nicht so berauschend das video…

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16. aragveli82 sagte am 2. August 2011 um 20:50:

    wow, jemand hat Magnet entdeckt :D:D:D:D

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