20 Kommentare zu Ganz spezielles Videobombing

1. Nasenbohrer sagte am 10. Juli 2016 um 15:42:

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2. Lily sagte am 10. Juli 2016 um 16:03:

   Ich mag den Reporter,
   Nasenbohrer mag ich nicht.

   (86)
3. negrilking sagte am 10. Juli 2016 um 18:36:

   Man of the year. No doubt.

   (8)
4. Timmy sagte am 10. Juli 2016 um 18:38:

   ich hab das ungefähr so erwartet:
   ER: „say hello to the camera“
   SIE: „hello to the camera“

   (50)
5. Mr. X. Hamster sagte am 10. Juli 2016 um 19:02:

   – blond
   – klein
   Рfr̦hlich
   10/10 would fuck

   (-5)
6. tomate sagte am 10. Juli 2016 um 19:59:

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7. Begutachter sagte am 10. Juli 2016 um 21:13:

   Ein junger oder andere Reporter hätte bestimmt nicht gemerkt das sie behindert ist, hätte sie eher verscheucht.

   (-3)
8. Waldschrat sagte am 10. Juli 2016 um 22:26:

   @ Timmy:
   Sie sagt aber NICHT „hello to the camera“. Sie sagt gar nix dummes. Aber Timmy hat was an den Ohren. Oder tiefer drin im Sprachzentrum. Wer ist hier also jetzt behindert? 😉
   @ Mr. X Hamster:
   Ein Punkt ist ganz entscheidend: fröhlich! Leider wird ganz oft vergessen, dass viele „behinderte“ Menschen ein ganz großes Plus haben: sie sind keine Arschlöcher, sondern liebe Menschen. Danke für diesen Reporter!

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9. Waldschrat sagte am 10. Juli 2016 um 22:31:

   nochmal @Timmy:
   Möglicherwesie habe ich eben beim nochmal lesen Deinen Kommantar erst richtig verstanden, tschuldigung … ich stehe übrigens dazu, dass auch bei mir in der Birne nicht immer das Licht an ist. Aber auch ich bin meistens fröhlich, ätsch.

   (-1)
10. Waldschrat sagte am 10. Juli 2016 um 22:34:

    oh – möglicherweise habe ich Timmys Kommentar gerade beim nochmals lesen erst richtig verstanden. Tschuldigung. Ich stehe übrigens dazu, dass auch bei mir in der Birne nicht immer das Licht an ist!

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11. duck sagte am 10. Juli 2016 um 23:02:

    look down there
    

    (-4)
12. Timmy sagte am 11. Juli 2016 um 00:32:

    @ Waldschrat
    hab da wohl einen kranken nerv getroffen, wa? btw, lies nochmal richtig

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13. Waldschrat sagte am 11. Juli 2016 um 00:50:

    @Timmy:
    Ja, ich hatte tatsächlich falsch gelesen und Dich anders verstanden. Tschuldigung. Das hatte ich vorhin schon gemerkt und wollte es noch richtig stellen, aber irgendwie hat Hornoxe mich nicht mehr kommentieren lassen. (Mit „Arschlöcher“ warst Du aber NICHT gemeint!) Ãœbrigens: ich stehe dazu, dass auch bei mir in der Birne das Licht nicht immer an ist … es lebt sich dann eh viel fröhlicher 🙂

    (1)
14. Schnuffel sagte am 11. Juli 2016 um 16:17:

    Wow ist das emotional. Behinderte Menschen sind die Zukunft.

    (5)
15. grzldüfik sagte am 11. Juli 2016 um 17:53:

    also ich kenn schon viele menschen mit behinderungen, und zu behaupten das sie alle nett sind kann ich so nicht unterschreiben, ist wie bei den nichtbehinderten, arschlöcher gibts überall 😉

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16. Nuttenschänder sagte am 11. Juli 2016 um 20:01:

    Total freundlich, also warum nicht. Macken haben wir alle.

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17. Ronaldo sagte am 11. Juli 2016 um 21:25:

    Mongoloide Menschen sind die nettesten Menschen dieser Welt!!!!!! Als Zivi hatte ich das Glück mit ihnen zu arbeiten.

    (1)
18. Gau-Land sagte am 11. Juli 2016 um 22:47:

    moral imperialisten…

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19. @ Waldschrat sagte am 13. Juli 2016 um 02:54:

    So ein schwachsinniges Gesülze! Arschlöcher gibt es überall. Bei „Behinderten“, wie bei „Normalen“. Die Arschlochizität hat doch nichts mit dem Grad der geistigen oder körperlichen Versehrtheit zu tun.
    Eher mit moralischer Verkommenheit, was aber auch nicht als normativ zu begreifen ist.
    Was du da betreibst, ist positive Ausgrenzung. Prinzipiell auch nicht besser als das, was die Disser hier machen.
    Entweder alle gleich behandeln oder eben keinen … denk mal drüber nach

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20. HowMuchIsTheFish sagte am 13. Juli 2016 um 10:25:

    Auch wenn Waldschrat der Meinung ist, dass das positive Ausgrenzung ist, dem kann ich nicht beipflichten. Ich hätte nämlich genau so geantwortet wie Timmy vorgeschlagen hat. Wenn ich mich jetzt positiv ausgegrenzt habe, kann ich damit leben.
    Unter Trisomie 21 leide ich übrigens nicht. Deshalb finde ich die Herangehensweise an das Leben von Betroffenen umso beachtlicher!

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