13 Kommentare zu Die Tiefe eines Schlammlochs testen

1. SDA sagte am 11. Mai 2014 um 19:56:

   ist die Gefahr grösser im Schlam zu ertrinken, wie im Wasser?

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2. Mr. Pobart sagte am 11. Mai 2014 um 19:59:

   Ja

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3. Simon sagte am 11. Mai 2014 um 20:04:

   genau so schaut´s aus, wenn ich morgens kacken geh !!!

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4. Megavolt sagte am 11. Mai 2014 um 22:01:

   Bio-Leistungskurs Level Russia.

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5. Vollpfosten sagte am 11. Mai 2014 um 23:17:

   So ein Spaß und kein Kuchen. 😛

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6. Salcicon sagte am 11. Mai 2014 um 23:28:

   Kuuuurva

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7. @SDA sagte am 11. Mai 2014 um 23:39:

   ALS, es heißt als verdammte Scheiße.
   Und ich tippe, dass die Dichte eines Menschen geringer ist als die Dichte von diesem flüssigen Schlamm. Man schwimmt also, sieht man ja im Video. Das gleiche gilt übrigens auch bei Treibsand.

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8. Anulu sagte am 12. Mai 2014 um 00:26:

   nochmal @SDA:
   Wie mein Vorredner schon gesagt hat….
   … es heißt ALS, verdammt nochmal. Nach dem Komparativ….
   aber was das ertrinken angeht… hmmm…. jain.
   JA, die Dichte ist deutlich höher, aber noch deutlich unter etwa Treibsand, in dem man wegen dem Auftrieb überhaupt nicht untergehen kann. Man sackt aber so weit, ein, dass man sicht nicht mehr befreien kann und… naja, geht kaputt.
   Im Schlamm ist das Problem, dass man die Dichte kaum einschätzen kann aufgrund des weiten spielraums von lehmig bis fast flüssig. Und man sieht im video ja, dass er a) mit ein bisschen Schwung mal eben völlig verschwindet, und b) auch deutliche Probleme hat, da wieder rauszukommen. Ergo kommen zu dem reinen ersticken evtl noch Probleme durch die im Vergleich zu Wasser die evtl atypisch stark ausgeprägte trägheit hinzu, die zB ein reflexartiges Schwimmen durch deutlich erhöhten kraftaufwand verhindert.
   Naja… bin immer recht redseelig, wenn ich scheiße müde bin. 😳

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9. lolo sagte am 12. Mai 2014 um 05:57:

   Mit einem beherzteN Sprung.
   Nicht mit einem beherztem Sprung.
   Kann denn keiner mehr Deutsch?

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10. Held sagte am 12. Mai 2014 um 08:58:

    Das der Webmeister hier eine starke Rechtschreibschwäche hat, ist schon zur Genüge bewiesen worden. Von den meisten Usern erwarte ich bereits nichts mehr. Aber ein „Ausrutscher“ kann immer mal passieren.

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11. Cock Lover sagte am 12. Mai 2014 um 21:14:

    Die sollten sich besser alle in dem Schlammloch ertränken, statt wieder Bäume aus fremden Wäldern zu klauen .. 😈

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12. @sda sagte am 13. Mai 2014 um 13:41:

    Tests haben ergeben, dass ein Schwimmer in einem Honig gefüllten Becken ganz genauso schnell schwimmen würde wie, äh ALS in Wasser. Den durch die erhöhte Dichte des Fluids steigt auch die Kraftübertragung durch die Arm-/Beinbewegung.
    Ergo ist es genauso einfach bis schwer in Schlamm wie in Wasser zu ertrinken.

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13. Anulu sagte am 14. Mai 2014 um 09:06:

    @ @SDA
    1. Du bist ein völliger Grammatik-Honk, kann das sein?!
    2. Beim Ertrinken geht es nicht um Vortrieb, sondern um AUFtrieb.

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