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Das 500. Tor von Zlatan Ibrahimovic

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Kategorie Fun-Clips, Intern|Datum 22.09.18 - 12:24|Hits 6.810 Views

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8 Kommentare zu Das 500. Tor von Zlatan Ibrahimovic

  1. avatar Lustiger Ludwig sagte am 22. September 2018 um 12:56:

    Seit Tagen überall im Internet und wer es immer noch nicht gesehen hat, kann das jetzt bei hornoxe nachholen.

    (9)
  2. avatar Franky1234 sagte am 22. September 2018 um 13:09:

    Schönes Goal, muss man sagen

    (3)
  3. avatar Dein Name sagte am 22. September 2018 um 14:00:

    Ich finde Fußball uninteressant, aber das ist beeindruckend!
    Schießt der Mann öfter so verrückte Tore?

    (0)
  4. avatar Eme sagte am 22. September 2018 um 16:44:

    Der hat Talent. Aus dem könnte mal was werden.

    (27)
  5. avatar Freddy sagte am 22. September 2018 um 17:15:

    Und das auch gleich so ein ungewöhnliches Deutsch.

    (-2)
  6. avatar Der Wurstfachverkäuferin sagte am 22. September 2018 um 22:06:

    Von Michael Klonovsky,20. September 2018

    Irgendwann in den frühen 1990ern, ich arbeitete damals als Journalist, bekam ich einen Brief, dessen Absender in einer, wenn ich mich recht entsinne, niedersächsischen Justizvollzugsanstalt einsaß und mir seine Geschichte erzählen wollte. Ich weiß nicht mehr, warum die Sache damals nicht zustande kam, denn die angekündigte Geschichte versprach, bizarr und amüsant zu werden und obendrein ein, wie man sagt, bezeichnendes Licht auf das Verhältnis von Frauen zu Männern zu werfen. Gestern, als ich Lothar Matthäus bei der TV-Übertragung der Champions-League den Experten geben sah, fiel mir dieser Brief wieder ein. Es wäre jammerschade, wenn er in Vergessenheit geriete.

    Also: Der besagte Sträfling schrieb, dass er eine frappierende Ähnlichkeit mit Lothar Matthäus besitze, die ihm zunächst zum Vorteil und schließlich zum Verhängnis geworden sei. Wir erinnern uns, zu dieser Zeit war der Kapitän des FC Bayern und der deutschen Nationalmannschaft (die hieß damals noch so) ein Weltstar, 1990 und 1991 hatte man ihn zum „Weltfußballer“ gekürt, jeder kannte ihn, und von seinen inzwischen bzw. bisher fünf Ehefrauen umspielte er seinerzeit erst die zweite (Lolita). Sein Doppelgänger nun, von dem hier eigentlich die Rede ist, wurde, wenn er sich in der Öffentlichkeit bewegte, ständig mit dem Fußballer verwechselt, gegrüßt, um Fotos oder Autogramme gebeten, vor allem aber: von Frauen angemacht. Speziell in diesem Falle, schrieb er, habe es ihm selten geholfen, wenn er beteuerte, er sei gar nicht Matthäus; vielmehr seien die Mädels dann erst richtig in Fahrt gekommen, weil sie vermuteten, er verstelle sich nur, um seine Ruhe zu haben. Viele hätten partout nicht auf die Beute verzichten wollen (Harald Schmidt: „Was wollen Jungen werden, wenn sie groß sind? Boris Becker, Oliver Kahn, Michael Schumacher. Was wollen Mädchen werden, wenn sie groß sind? Frau Becker, Frau Kahn, Frau Schumacher“). Schließlich habe er sich gesagt: Was soll’s, und sei das erste Mal mitgegangen.

    (0)
  7. avatar Der Wurstfachverkäuferin sagte am 22. September 2018 um 22:09:

    Fortsetzung
    Im Namen des echten Lothar mauselte sich der falsche fortan durch die Betten der Republik, ob dessen Ruhm mehrend oder beschädigend, ist mir nicht bekannt. Bei allem Vergnügen muß den armen Sünder – ich psychologisiere jetzt mal ein bißchen und vor allem zugunsten des Täters, wie es hierzulande ja Brauch und Sitte ist – ein Knacks am Selbstwertgefühl und/oder eine gewisse Verachtung für seine Bekanntschaften heimgesucht haben, denn all die willigen Damen gaben sich ja keineswegs ihm hin, sondern dem abwesenden Loddar. Da unser Lückenfüller selber unendlich weniger wohlhabend war, als seine Gastgeberinnen von ihm vermuteten, drehte der Felix-Krull-Wiedergänger gewissermaßen den Spieß um und nahm von ihnen, was diese sich in weit größerem Stil von ihm erhofften: nach der Lust auch den Schmuck, das Bargeld, was so herumlag. Aus der Sicht der Frauen war dies besonders gemein, denn sie mussten sich nun doppelt betrogen vorkommen, auch wenn sie dieses Betrogenwerden mit aller Gewalt herbeigezwungen hatten. An die Möglichkeit, die eine oder andere möge auch nach dem Verschwinden des nächtlichen Gastes samt ihrer Armbanduhr und ihres Verlobungsringes immer noch geglaubt haben, es sei der originale Matthäus gewesen, wollen wir gar nicht denken.

    (2)
  8. avatar Danje sagte am 24. September 2018 um 12:49:

    hatte es noch nicht gesehen (ehrlich)

    (0)

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