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Angel and Devil – Rémi Gaillard

Angel and Devil - Rémi GaillardDer Franzose treibt sich dieses Mal auf einem Golfplatz rum.

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Kategorie Fun-Clips, Intern|Datum 08.02.15 - 16:30|Hits 6.820 Views

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15 Kommentare zu Angel and Devil – Rémi Gaillard

  1. avatar Videogucker sagte am 8. Februar 2015 um 16:57:

    Klare Schwalbe!

    (15)
  2. avatar name sagte am 8. Februar 2015 um 17:16:

    Dieser Kommentar wurde aufgrund einer Schwellwert-Bewertungsgrenze entfernt.

  3. avatar whitey whiteman sagte am 8. Februar 2015 um 17:34:

    Mit der Schwungtechnik kommen die keine 50 Meter weit…

    FAKE

    (1)
  4. avatar NIE-Mand sagte am 8. Februar 2015 um 18:02:

    Rémi Gaillard gelesen und mich darauf eingestellt, dass es unlustig ist. War es dann letztendlich auch.

    (7)
  5. avatar ICHBINS sagte am 8. Februar 2015 um 18:07:

    Was ein scheiss!
    Rémi Gaillarsch

    (0)
  6. avatar Grobian sagte am 8. Februar 2015 um 19:51:

    Da sieht man mal am Ende wie sportlich diese „Sportart“ macht. :mrgreen:

    (4)
  7. avatar Dorfdrottel sagte am 8. Februar 2015 um 20:28:

    hmm….na ja…… 😐

    (2)
  8. avatar sabberlappen sagte am 9. Februar 2015 um 15:32:

    bänkersport.. in handschellen spielbar und so

    (2)
  9. avatar blubbmann sagte am 9. Februar 2015 um 20:26:

    ahahahhaha wie der verfickte snop hinfällt wie en spasst… bei allen golfvideos rasten die leut voll aus.. spielen nur wichser golf ?

    (1)
  10. avatar Ichbinswieder sagte am 9. Februar 2015 um 22:45:

    Golf ist eine traditionelle Ballsportart. Es gilt, einen Ball mit möglichst wenigen Schlägen in ein Loch zu spielen, wobei verschiedene Golfschläger zum Einsatz kommen. Eine Golfrunde besteht in der Regel aus 9 oder 18 Spielbahnen, die nacheinander auf einem Golfplatz absolviert werden.

    Der internationale Dachverband ist die International Golf Federation, in der 132 Mitgliedsverbände aus 126 Ländern organisiert sind. Insgesamt gibt es weltweit mehr als 60 Millionen organisierte Golfspieler.
    Allgemein gelten die Schotten als Erfinder des Golfs, es gibt jedoch auch eine Reihe von anderen Theorien, die den Ursprung in Kontinentaleuropa sehen. Häufig genannt werden dabei Holland (1297: Colf in Loenen aan de Vecht, mittlerweile jedoch als rein mündliche Überlieferung relativiert[1]), Frankreich (Chole um 1200, Paille-Maille dokumentiert ab 1416, Abbildung eines auf einen Zielstock puttenden Golfers im Stundenbuch der Adelaïde von Savoyen um 1450), Brüssel (1360: Verbot des Colven) und Flandern (Abbildung eines auf ein Loch puttenden Golfers auf Eis in einem Gebetbuch um 1480). In der Kathedrale von Gloucester gibt es ein Glasfenster von 1340, das einen Golfer zeigen soll.[2] Aber auch schon im alten Ägypten, im antiken Rom (paganica) und im frühen Japan, Korea (tagu, ab 1400) und China (chuiwan, ab ca. 1000[3]) finden sich Hinweise auf ein Spiel mit Ball und Schlägern.

    Es ist daher umstritten, bis zu welchem Punkt man noch von Vorläufern ausgehen muss (aus denen sich dann auch Hockey, Croquet, Baseball oder Billard entwickelten) und ab wann tatsächlich von Golf gesprochen werden kann. Letztlich hängt das von den Kriterien ab, die man als unabdingbar für den Golfsport definiert. So ist es beispielsweise erst seit Pieter van Afferdens lateinischem Lehrbuch von 1545 zweifelsfrei verbürgt, dass beim Ausführen des Golfschlages der Spieler nicht vom Gegner gestört werden darf. Die frühesten schottischen Dokumente könnten sich insoweit auch auf eine Sportart beziehen, die zwar „Golf“ genannt wurde, aber eher dem brutalen Kampfspiel Soule bzw. Soule à la Crosse entsprach.[1]

    Dem gegenüber steht jedoch die Tatsache, dass sich von allen Früh- oder Vorformen des Golfspiels nur die schottische Variante bis heute erhalten hat. Alle anderen Spielformen verschwanden irgendwann oder entwickelten sich in eine andere Richtung – beispielsweise wurde aus Colf das Indoor-Spiel Kolf.[4] Das heute übliche Golfspiel wurde in allen nicht britischen Ländern erst im 19. oder 20. Jahrhundert eingeführt bzw. reimportiert.

    Verwoben mit der Frage der Herkunft des Spiels ist die Etymologie des Wortes; beispielsweise geht der Sporthistoriker Heiner Gillmeister davon aus, dass das erstmals 1457 bezeugte schottische golf eine Entlehnung des niederländischen kolv („Schläger“) ist.[5] Robin K. Bargmann hingegen vertritt die Meinung, dass sich das niederländische Colf und das schottische Golf gleichzeitig entwickelten und beide Begriffe auf das lateinische Wort clava („Knüppel“) zurückzuführen sind.[4]
    Es gilt, einen Ball (mindestens 42,67 mm Durchmesser, Gewicht höchstens 45,93 Gramm) mit möglichst wenigen Golfschlägen von einer als Abschlag bezeichneten Fläche in Übereinstimmung mit den Golfregeln in ein 10,8 cm durchmessendes und in der Regel mehrere hundert Meter entferntes, kreisrundes Loch zu spielen. Der Golfplatz umfasst in der Regel 9 bis 18 Spielbahnen, die insgesamt über 7.000 Meter lang sein können.

    Kann der Ball nicht regelgerecht gespielt werden (zum Beispiel weil er nicht mehr auffindbar oder in einem Teich versunken ist), so sehen die Golfregeln bestimmte Möglichkeiten der Wiederaufnahme vor, jedoch zumeist unter Zurechnung von Strafschlägen. Die Summe der Schläge bis zum Einlochen des Balles (Golfschläge + Strafschläge) wird Score genannt und auf einem vorgefertigten Ergebniszettel, der sogenannten Scorekarte, notiert.

    (-5)
  11. avatar Lol sagte am 9. Februar 2015 um 22:48:

    Geiler typ @ichbinswieder xD

    (-2)
  12. avatar mongo sagte am 9. Februar 2015 um 23:45:

    @Lol: kp, didn´t read, too long 😕

    (1)
  13. avatar Horst Koschinski sagte am 10. Februar 2015 um 17:28:

    I hate frogs
    👿

    (-1)
  14. avatar semsemilia sagte am 13. Februar 2015 um 22:10:

    remi ist der grösste. finde den super

    (0)
  15. avatar Kinski sagte am 16. Februar 2015 um 16:23:

    cooles Lied, wie heißtn das?

    (0)

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