6 Kommentare zu 3,5 Meter Wurst auf einer Kabeltrommel

1. hornsw sagte am 16. Oktober 2017 um 12:59:

   hab ich schon zum Geb bekommen – die Wurst kann man essen und war an dem Abend leer.

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2. SandraPanda sagte am 16. Oktober 2017 um 13:38:

   Ali… dreifufzich Schweinswurst, wär das nix für dich? In die Hölle kommst du eh mit deinen Kacksprüchen.

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3. McReichsburger sagte am 16. Oktober 2017 um 15:52:

   Deutsche Wurst fördern! Wurstimporte stoppen!!

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4. Analbert sagte am 16. Oktober 2017 um 18:35:

   Die würde ich mir gerne mal komplett in den Po schieben.

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5. Besorgter Burger sagte am 16. Oktober 2017 um 19:34:

   Vor mehr als 20 Jahren schrieb John Perry Barlow in der Unabhängigkeitserklärung des Cyberspace: „Wir erschaffen eine Welt, in der jeder Einzelnen an jedem Ort seine oder ihre Überzeugungen ausdrücken darf, wie individuell sie auch sind, ohne Angst davor, im Schweigen der Konformität aufgehen zu müssen.“

   Ein schöne Utopie, die von der Netzkultur der letzten fünf Jahre Lügen gestraft wurde, denn das Netz erweist sich vor allem als Ort, der Menschen in Lichtgeschwindigkeit in Tribes sortiert und den Polarisierungs-Prozess zwischen Gruppen beschleunigt. Der Grund dafür sind vor allem massenpsychologische Phänomene, die durch Vernetzungs-Beschleunigung in bizarre Proportionen aufgeblasen werden und in medialen Ritualen resultieren, die zur Sicherung der Identität der Gruppe dienen. Das Ergebnis ist eine Online-Umgebung, in der sich die unterschiedlichsten Narrative, „Fake News“ und Memes in einer neuartigen Welt der Ideen bekämpfen. Diese endlosen Loops der neuen Rituale halten den Menschen im Zustand der Dauererregung: Willkommen im neuen, geilen Internet

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6. jbkbkbk sagte am 17. Oktober 2017 um 03:31:

   Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei……

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